Hilfe bei Depression / Burnout - Anwendungsbereiche der Atlastherapie Ulm / Neu-Ulm

Anwendungsbereiche der Atlastherapie

Depression / Burnout

Seit Jahren steigen die Zahlen der psychischen Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen.
Dazu gehören vorwiegend Depressionen. Aber auch Erwachsene sind in den letzten Jahren von dieser Entwicklung betroffen. Immer mehr von ihnen leiden an einem sogenannten Burnout-Syndrom. Oftmals gehen auch Depressionen mit dem Burnout einher. Neben zahlreichen Ursachen sind Depressionen auch auf eine eingeschränkte Funktion der Hormon- und Nervensysteme zurückzuführen.

Eine Atlasverschiebung kann durch viele Dinge verursacht werden, darunter Unfälle, Verletzungen, schlechte Körperhaltung und Stress.

Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten von Depressionen und Burnout

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für die Behandlung von Depressionen. Manche Betroffenen warten monatelang auf einen Platz bei einem ausgewählten Psychotherapeuten. Die Wartezeit kann jedoch einiges an Kraft kosten und die Therapiesitzungen selbst versprechen keinen garantierten Erfolg. Andere lassen sich Antidepressiva und ähnliche Medikamente verschreiben. Diese bekämpfen allerdings nur vorübergehend die Symptome und machen den Alltag etwas erträglicher.
Es gibt jedoch noch eine Behandlungsmöglichkeit, die nur die wenige Betroffene kennen. Dabei handelt es sich um die Korrektur des Atlaswirbels.

Denn ist der Atlas verschoben, kann auch dies zu Depressionen führen respektive begünstigen.

Der erste Halswirbel, auch Atlaswirbel genannt, kann beispielsweise schon von Geburt an oder durch zu langes Sitzen, zu wenig oder zu viel Bewegung, eine falsche Körperhaltung sowie eine ungesunde Schlafposition in eine Fehlstellung geraten. Des Weiteren können bereits kleine Autounfälle oder leichte Verletzungen beim Sport – etwa beim Fußball, Handball oder Skifahren – Ursache für eine Atlasfehlstellung sein. Selbst ein scheinbar harmloser Treppensturz kann für Probleme mit dem ersten Halswirbel sorgen. Auch unsachgerecht durchgeführtes Krafttraining sowie ein zu hohes Stresslevel im Alltag können dafür sorgen, dass der erste Halswirbel sich verschiebt und somit gegen die Nerven drückt. Dabei kann er die Funktionen der Hormon- und Nervensysteme stark einschränken, was ebenfalls eine Ursache für Depressionen und Burnout sein kann. Zu den weiteren Symptomen, die eine Atlasfehlstellung hervorrufen kann, zählen Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Migräne, Schlafstörungen, Bluthochdruck oder Bandscheibenvorfälle.
Bei all diesen Symptomen und Krankheitsbildern unterstützt die Behandlung zur Korrektur des Atlaswirbels !
Zudem sorgt sie auf lange Sicht dafür, dass das Immunsystem gestärkt und die Fähigkeit zur Selbstheilung des eigenen Körpers aufgebaut wird. Diese Behandlung hat schon sehr vielen Menschen dauerhaft geholfen, ihre Schmerzen und Symptome in den Griff zu bekommen und den Alltag wieder genießen zu können.